Medres
Ist ein Spinn-Off des Kölner Max-Planck-Instituts für Neurologische Forschung. Nachdem der Gründer und CEO Stefan Wecker viele Jahre die Forschung insbesondere im Bereich der Bildgebung vorangetrieben hatte, gründete er „Medres“ im Jahr 2004. Sein Ziel: den Technologietransfer aus der Forschung methodisch und technisch zu verstärken und bestimmte Technologien einer wirtschaftlichen Nutzung zugänglich zu machen.
Bei diesem Prozess wurden Medres und das Max-Planck-Institut durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Nach einem erfolgreichen Start mit Auszeichnungen z. B. des „Cologne Innovation Award“ und des „ NUK-Business-Concept Award“ entwickelte das Unternehmen zahlreiche Lösungen für Unternehmen in der Präklinischen Forschung und in der medizinischen Bildgebung
Diese beiden Säulen bilden das Fundament von Medres.
Medres ist modular
Prozesse werden immer weiter entwickelt. Daher ist es nicht sinnvoll Anwendungen/Lösungen zu verkaufen, die unsere Kunden in ihren Prozessen einengen.
Konkret bedeutet das, dass unsere Kunden zum Beispiel mit SAL („Standalone Animal Lab“) den gesamten Prozess von der Narkoseeinleitung („KnockOutBox“), über den interventionellen Teil („SurgicalBoard“) bis hin zur Aufwachphase („WakeUpBox“) abbilden können. Oder sie wollen nur ein Modul aus SAL kaufen, weil genau das Ihre Prozesse voranbringt. Dann können sie genau das mit uns verwirklichen.
Medres ist offen
Wir entwickeln unsere Produkte möglichst offen. Natürlich sichert Medres sich und seine Produkte gegen Raub und andere schädigende Ereignisse bestmöglich ab. Im Einklang damit planen wir unsere Systeme und deren auch zukünftige Integrierbarkeit in die Prozesse unserer Kunden vorausschauend. Das gilt z. B. für Nahtstellen mit anderen Systemen als auch für unsere Kommunikation mit unseren Kunden und die Adaption von Produkten auf deren Bedürfnisse hin.
Sollten wir also einmal etwas in der Glaskugel übersehen haben, sprechen Sie uns gerne an – wir finden sicherlich einen gemeinsamen Weg.